amyiluu

Tristan und Isolde

Es ist Weihnacht
Und mein Herz grad gar nicht lacht
Bonnie und Clyde, es nicht mehr gibt
Oh fuck wie hab ich diesen Menschen geliebt.
Schotte mich ab
Den mein Herz ist Wund
und das hat grad vielerlei Grund
Doch du findest mich
Ich schick dir ein lächeln
Du mir ein Lied
Das Lied the death of Bonnie & Clyde
Dringt tief
& spüre bei dir gerade das gleiche lief
Ich krame im Archiv der Schmerzen
Und schicke dir Archive – Goodbye
Aus tiefstem Herzen

Wir treffen uns
Ein Abend geprägt von unglaublicher Nähe und Distanz
Der Schmerz und die Wunden zu nah
Sonst wäre alles wunderbar
Will nicht sehen was meine Seele schon lang weiß
Da ist jemand der trifft ins Herz
Die Nacht endet ich schwebe nach Hause
Die Inspiration fließt
Die Wölfin erwacht die tief in mir schlief
Doch du hängst das Out of Order Schild raus
ZU nah ich dir hier schon war
Die Arbeit ruft
& Ablenkung tut gut

Ich schmeiß dich aus meinem Leben
Du reagierst verwundert
Aber so ist es eben
Ich lass dich wieder rein
Du rufst mich an
Und zwei Sätze später
war ich wieder in deinem Bann
Du Verräter
Starte sofort los
Getrieben gehetzt und am Fliegen
Vielleicht darf ich ja nun endlich wieder lieben
Ich seh dich sitzen im Eck
Vollgepumpt mit Drogen und Seelendreck
Du sagst dir haut es den Vogel raus
Ich frage dich ist das wirklich dein haus
Du Antwortest nicht
Nicht zu wissen wer du bist, gerade deine Stimmung ist.
Ich gebe mich dieser Stimmung hin
Den für diesen Abend ist eh alles hin
Nehme dieselben Drogen
Denn meine Seele fühlt sich belogen
Lass mich von deinem Plan die Nacht in Liebe zu verbringen
einfach nicht abbringen
Wir gehen zu dir und jetzt wird es wirr
Ich bin geflasht verwirrt und verwundert
Fühl mich dir unendlich nah und höre nur Wunder
Deine Musik der Soundtrack zu meinem Leben ist
Du siehst, hörst, schmeckst und fühlst wie ich
Doch wirklich sehen willst du mich einfach nicht
Der Morgen anbricht und ich sehe wieder Tageslicht
Fühl mich wie ein Fremdkörper ..
Unsere Wege trennen sich

Du Schreibst ich bin dir zu nah, doch sonst ist alles wunderbar!
Ich sehe ein die Angst sitzt tief, so auch ich einfach herzlos weiterlief….
Ich sag so kann ich nicht
Du sagst das bin ich nicht..

Die Zeit vergeht und ich stürzte mich in die Arme eines Anderen
Du schickst ein Lied
Du sagst es beschreibt deine Situation
WER ICH BIN

Frag mich bloß nicht wer ich bin
Ich weiß es selber nicht genau
Sag du mir wer ich bin

Wenn ich es schon nicht kann

Sag mir einfach wer ich bin
Gib mir einen Namen ein Gesicht
Gib mir ein Bild von mir
Und halt mich fest
Bevor ich mich verändere

Steck mich in einen Rahmen
Schreib mich voll wie ein Papier
Lies mich mir am Ende vor

Steck mich in ein Kuvert
Kleb mich zu
Und schick mich ab
Als an Brief an mich
Damit ich schriftlich habe wer ich bin


Und du weißt gar nicht wie sehr dieses Lied ins Schwarze trifft ….den bin ich bei all dem Laufen schon lang an mir selbst vorbeigelaufen
Du ladest mich ein
Ich sage zu
Ich höre nichts von dir
Denke mir strange und wirr
Sehe du spielst ein Konzert
Freue mich dich wieder zusehen
Gehe hin
Und sehe
du gibst dich bereits einer Anderen hin
Denke mir ich mag dich und viel zu kostbar diese Verbindung ist
Doch meine Anwesenheit stresst dich
Und so geh ich
Biete dir erneut die Freundschaft an …
So blieb auch das ungehört,
Nein du setzt nach und schmeißt mich aus deinem Leben
Und ich sitze da und versuche zu verstehen zu recyceln und zu begreifen
Aber so ist es eben
&Schreibe eine Antwort auf deine SMS vor Monaten

Als ob er ihr viel lieb wäre.
Dies war die dumpfe schwere
Blindheit, die herzelose Nacht,
Auf die ein Sprichwort ist erdacht,
Das heißt: Blindheit der Minnen,
Die blendet außen und innen;
Sie blendet die Augen und den Sinn,
Daß die nicht wollen sehen hin,
Wenn sie auch noch so deutlich sehn.
So war dem König auch geschehen: (Tristan und Isolde, Frauenhut)
So warst du mir zu lieb und teuer
& damit einfach nicht geheuer
So trieb mich die Angst fort,
ganz weit weg von mir an einen anderen Ort

die blindheit in der minne. blendet außen blendet inne, blendet augen blendet sinn und das bringt dir keinen Gewinn, was die augen deutlich sehen der Verstand will es nicht verstehen ganz egal was sie erblicken, bloß nicht denken lieber (lieben) MJ


Lieber Ficken sollte dein Herz erblicken.
Den lieben wollt ich nur dich und keinen anderen Wicht
Mein Herz war zu
Damit es ließ dich in Ruh,
machte ich auch noch meine Augen zu.
Der Teufelsfalle erlegen,
ab jetzt führ ich ein bescheidenes Leben.
Nicht mehr gebeutelt von Gier & Trieben
Ruhig & einfach wollte ich lieben.
Ruhig & Einfach ist die Liebe nicht,
sagte sie noch bevor sie aus meinem Leben wich.
So stehe ich
Verbannt im Keller der Angst,
Alles verloren was uns verband
Warst du mir einst ungeheuer
Schürst du nun wieder mein Feuer
Schreit das Ego wieder: Hinfort Hinfort!
Bringt mich das süße Lied der Liebe immer wieder zurück an diesen Ort

So bist du der Grund
Warum ich alle anderen nicht will

Halte wie verrückt An einer Momentaufnahme fest
Die ich mir nicht nehmen will
So konnte ich doch kurz dein Herz sehn

Dringt tief
Und alle Götter ich zur Seite rief
Sehe dich wirken
Wie du siehst, hörst, spürst
Und filterst
Nichts bleibt weg
Alles findet sein Eck.
Kommt es mir vor als könntest du mich nicht sehen
Doch du siehst , hörst, spürst
Und filterst..
Ich bin verwirrt
Die Nähe
Die Flut der Artverwandten Gedanken
Jedes Wort,
führt uns an einen gemeinsamen Ort
Die Musik unser Wegbegleiter
Dringst du tief und tiefer immer weiter
Wir sehen hören spüren uns
Und filtern

Treffen uns an einem Punkt
Vom vielen nicht verstehen noch wund

Ich seh dir in die Augen und seh auch dir fehlt der Glauben
Einmal abgeräumt und vom Leben ausgespuckt
Sitzen wir erst kurz an der Luft

Vom Schicksal scheint’s verraten, können wir unseren eigenen Namen nur noch raten.
Kommt jemand wie du grad sehr Ungelegen
Bin ich doch grad meiner selbst verlegen
So such ich grad mehr nach Ablenkung
Und nicht nach Herz
Zu sehr belastet, es hier noch ist
Dieses Feld nicht frei von Schmerz ist

Sehen wir uns wieder?
So spür ich mich grad nur in Liedern,
mag mich selbst zuerst mal wieder binden…
Bevor diese Seelen mich finden

Dieser Beitrag wurde am April 3, 2012 um 10:53 pm veröffentlicht. Er wurde unter Blog, Fachgeschäft für Seelenhygiene, Fairytales, Pictures & Music running through my veins abgelegt und ist mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , getaggt. Lesezeichen hinzufügen für Permanentlink. Folge allen Kommentaren hier mit dem RSS-Feed für diesen Beitrag.

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