Gefesselt ans Bett, ständig dem wachen Geist ausgesetzt.
Die Seele den Stillstand nicht mehr erträgt,
Das Herz aufgeregt schlägt.
Der Körper der Heilung und den Medis erlegen,
gibt es grad kein Welt bewegen.
Gäbe es soviel zu tun und ich soll ruhn.
Beginne zu begreifen,
scheint schon wieder etwas Neues zu reifen.
Hab mich grad daran gewöhnt, wie es ist.
Das immer der Anfang eines neuen Zyklus ist.
Das Ego bäumt sich auf und schreit nach seiner geliebten Routine,
doch findet es nur noch eine Ruine.
Falle ins Opfer und bin Täter der Situation,
und die Ruhe hierbei der Retter, ganz ohne Hohn.
In der Stille wieder der Seele lauschen.
Ach, wie liebe ich dieses Rauschen.
Auf einmal macht wieder Alles Sinn,
jeglicher Widerstand dahin.
Geb ich mich dem neuen Abschnitt hin.